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Interkommunale Kommunikation
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Querschnittsaufgabe

Verbesserung der interkommunalen Kommunikation und Etablierung der Marke „OstAllianz“ als Kommunikations- und Dienstleistungsplattform.

 

Kurzbeschreibung


Durch Stärkung des Informations- und Wissenstransfers und des damit verbundenen besseren Informationsflusses zwischen den Mitgliedkommunen, wird es den Mitgliedern zukünftig besser möglich sein, auf Planungen und Maßnahmen der Nachbargemeinden besser einzugehen. Ein ständiger Informationsfluss bezgl. baulicher und Infrastruktureller Themen beschleunigt die Anhörungsverfahren und verbessert die Verknüpfung von interkommunalen Bauvorhaben. Die interkommunale Abstimmung von Projekte auf informeller Ebene vereinfacht die nachgeschalteten formalen Prozesse und schafft mehr Akzeptanz untereinander und für die Belange der einzelnen Mitgliedsgemeinden. Ein aktives Netzwerk verschafft den Mitgliedern Informationen in Echtzeit und bedingt so eine schnellere Reaktionsmöglichkeit auf räumliche Veränderungen im direkten Umfeld. So können Problemfelder direkt angesprochen und gemeinsam an Lösungsstrategien gearbeitet werden. Aus diesem Umfeld heraus werden sich weitere Projekte ergeben.

 

Konkret geplanter Umsetzungsgedanke


Netzwerkveranstaltungen


Mit Netzwerkveranstaltungen auf den unterschiedlichen Arbeitsebenen soll ein Raum für den ständigen Austausch zwischen den einzelnen Akteuren geschaffen werden. Die Veranstaltungen werden fester Bestandteil des jährlichen Terminkalenders des Vereins. Die Netzwerkveranstaltungen finden auf unterschiedlichen Ebenen statt. Auf der Arbeitsebene werden Netzwerkveranstaltungen eingerichtet, die an die Gemeindeverwaltungen gerichtet sind. Auf der praktischen Ebene werden hier Informationen vermittelt und untereinander ausgetauscht vgl. einer Dienstbesprechung auf Landkreisebene. Eine solche Verbindlichkeit schafft Berührungspunkte in der Region, die so im normalen Arbeitstag nicht etablierbar wären, da sich die Gebietskulisse auf mehrere Landkreise bezieht.

  • Geplante Veranstaltungen auf Arbeitsebene: 2

Des weiteren sollen Netzwerkveranstaltungen auf Entscheidungsebene etabliert werden. Die politischen Entscheidungsträger werden hierbei im Rahmen der ordentlichen Mitgliederversammlung im November und zu einer zusätzlichen Veranstaltung im Frühjahr jeden Jahres gemeinsame Positionen erarbeiten und die Möglichkeit zum aktiven Ausstauch erhalten.

  • Geplante Veranstaltungen auf Entscheidungsebene: 2

Beide Veranstaltungsformen dienen dem aktiven Wissenstransfer und dem Informationsaustauch, ohne denen die weiteren konzeptionellen Ziele der OstAllianz nicht erreichbar sind.

 

 

 


 

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Meldung baulicher Entwicklungen

 

Die Mitglieder der OstAllianz haben sich in einem zwei-stufigen Prozess auf einen Prototypen zur interkommunalen Abstimmung bei Maßnahmen im Rahmen baulicher Entwicklungen bekannt. In einer Beta-Phase wird nun ein teilstandartisierter und digitaler Vorgang gestartet, der es den Mitgliedsgemeinden ermöglicht, bauliche Entwicklungen innerhalb der einzelenen Kommunen schnell und unkompliziert an die weiteren Mitgliedkommunenen weiterzuleiten. Die OstAllianz dient hier als Vermittler und organisiert bei Bedarf Abstimmungstermine zwischen den Beteiligten.

 

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